TEAM
Norbert Eierding
Norbert Eierding
Produzent, Konzeptor, Liaison Manager
Norbert Eierding ist seit 1992 in unterschiedlichen Positionen in der Entertainment-Branche tätig.
Ausgewählte Referenzen:
- Für André Heller managte er mehrere Tourneen im Bereich Varieté. Er leitete 4 Jahre lang die Bühne im Berliner Wintergarten Varieté unter Regisseuren wie André Heller, Bernhard Paul (Circus Roncalli), Katharina Thalbach, Winfried Bauernfeind (Deutsche Oper Berlin) u.a.
- Er war von 1992 bis 2002 und 2009 bis 2018 in unterschiedlichen Positionen bei der DEAG Deutsche Entertainment AG tätig. Zuletzt als Geschäftsführer der Seefestspiele Berlin GmbH. Gesellschafter sind die DEAG, Michael Mronz Promotion. Die Gesellschaft führte von 2011 bis 2013 Opern Open Air Festspiele in Berlin durch. Darunter die Zauberflöte in der Regie von Katharina Thalbach und Carmen unter der Regie von Volker Schlöndorff. Seine spezielle Leidenschaft galt und gilt dem Sport.
- 2001 produzierte er für die DEAG das umfangreiche Rahmenprogramm der legendären German 500, der Premiere er US-Champ-Car-Serie in Europa am Eurospeedway Lausitz/Lausitzring.
- Von 2003-2006 leitete er die Tournee des FUSSBALL-GLOBUS-FIFA-WM-2006 durch die Austragungsorte der FIFA-FUSSBALL-WM-GERMANY-2006 für André Hellers Produktionsfirma Artevent und die DFB-Kulturstiftung.
Marc Bogaerts
Choreograph, Regisseur, Produzent, Designer
Marc Bogaerts ist ein internationaler Produzent, Choreograph und Regisseur. In
mehr als 60 Produktionen in den Bereichen Tanz, Oper, Circus hat er seine
Kreativität und weitsichtigen innovativen Ideen unter Beweis gestellt.
Er hat mit Regisseuren wie Volker Schlöndorff oder Franco Dragone
zusammengearbeitet.
Aufgewachsen in Belgien hat er sich schon früh für die Dynamik zwischen Körper
und Geist interessiert, die dann später in seinen innovativen Produktionen, in denen
sich Kunst und Sport begegnen weltweit zu sehen waren.
Heute sieht er es als seine Aufgabe, Menschen mit einander in Verbindung zu
bringen, die beim ersten Blick nicht zusammenpassen.
In der Kombination von Balletttänzern mit Athleten, Circus Artisten mit
Tanzsporttänzern, Rollschuhartisten mit Gewichthebern versucht er zu verdeutlichen,
was allen Menschen gemeinsam ist und nicht, was sie trennt.
Damit erzeugt er nicht nur eine dramatische künstlerische Spannung, sondern
versucht auch eine Antwort auf die Ängste in einer immer komplexer werdenden Welt
zu geben
S.P.O.R.T. ist heute sein Hauptprojekt.
Er ist zugleich ein innovativer Designer von Sportgeräten und seinen phantastischen
Sport-Vehicles.
Ein weiteres Thema für ihn ist das vernetzte, digitale Stadion.
mehr als 60 Produktionen in den Bereichen Tanz, Oper, Circus hat er seine
Kreativität und weitsichtigen innovativen Ideen unter Beweis gestellt.
Er hat mit Regisseuren wie Volker Schlöndorff oder Franco Dragone
zusammengearbeitet.
Aufgewachsen in Belgien hat er sich schon früh für die Dynamik zwischen Körper
und Geist interessiert, die dann später in seinen innovativen Produktionen, in denen
sich Kunst und Sport begegnen weltweit zu sehen waren.
Heute sieht er es als seine Aufgabe, Menschen mit einander in Verbindung zu
bringen, die beim ersten Blick nicht zusammenpassen.
In der Kombination von Balletttänzern mit Athleten, Circus Artisten mit
Tanzsporttänzern, Rollschuhartisten mit Gewichthebern versucht er zu verdeutlichen,
was allen Menschen gemeinsam ist und nicht, was sie trennt.
Damit erzeugt er nicht nur eine dramatische künstlerische Spannung, sondern
versucht auch eine Antwort auf die Ängste in einer immer komplexer werdenden Welt
zu geben
S.P.O.R.T. ist heute sein Hauptprojekt.
Er ist zugleich ein innovativer Designer von Sportgeräten und seinen phantastischen
Sport-Vehicles.
Ein weiteres Thema für ihn ist das vernetzte, digitale Stadion.
Roland Bischof
Sponsoring Experte, Markenbotschafter, Imageberater
- Seit 1986 selbstständig im Bereich »Sponsoring, Marketing, Media & Celebrities«
beratend tätig (Spezialgebiet Sponsoring)
• geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der Firma presented by… GmbH
• Gründungsmitglied (1996), Vorstandsmitglied (seit 1998) und Vizepräsident (seit
2013) im FASPO (Fachverband für Sponsoring in Deutschland, Österreich und der
Schweiz)
• seit 2008 in der Jury des Kulturmarken-Awards (Deutschland/Europa)
• bei über 400 nationalen und internationalen Sponsoring Projekten und -events
weltweit in leitender Position tätig
• Bestsellerautor mit über 15.000 verkauften Fachbüchern (»Wie Profis Sponsoren
gewinnen«, BusinessVillage Verlag und »Eventmarketing«, Cornelsen Verlag)
• seit 1999 als Redner auf nationalen und internationalen Seminaren, Vorträgen,
Konferenzen und Workshops aktiv • persönlicher Berater aktiver und ehemaliger
Sportprofis (z.Zt. Marko Marin, Torsten Frings, Thomas Helmer, Leon Draisaitl und Sebastian Rode).
Initiator und Präsident Deutscher Fußball Botschafter e.V.
Ciro Cappellari
Regisseur, Kameramann, KI-Insider
Ciro Cappellari, geboren in Buenos Aires, Argentinien, war zunächst in Argentinien,
Italien und Deutschland als freier Fotograf und Journalist tätig, bevor er 1981 ein
Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) begann. Seit
seinem Abschluss im Jahr 1989 arbeitet er als Regisseur, Kameramann und
Drehbuchautor. Seit 2001 ist er darüber hinaus als Dozent in den Bereichen Regie
und Kamera an der dffb tätig.
Als Kameramann wirkte Ciro Cappellari unter anderem an Pepe Danquarts
„Schwarzfahrer“ mit, der 1994 den Oscar als bester Kurzfilm erhielt. Weitere
bedeutende Arbeiten als Kameramann und Bildgestalter waren „Die blaue Stunde“
(1992, R: Marcel Gisler), „Aprilkinder“ (1998; R: Yüksel Yavuz), „Mein Name ist
Bach“ (2003; R: Dominique de Rivaz), der mit dem Schweizer Filmpreis 2003
ausgezeichnet wurde, und „Das Haus der schlafenden Schönen“ (2006; R: Vadim
Glowna).
Als Regisseur, häufig in Personalunion auch als Autor und Kameramann, realisierte
Cappellari Kinoproduktionen wie „Sin Querer – Zeit der Flamingos“ (1997), der beim
Sundance Filmfestival mit einem Preis für das „beste Europäische Drehbuch“
ausgezeichnet wurde und für den Europäischen Filmpreis nominiert war, sowie
Fernsehspiele wie die „Tatort“-Folge „Endspiel“ (2002) und die Romanze
„Sehnsucht“ (2004) mit Katharina Schüttler und Misel Maticevic in den Hauptrollen.
Außerdem drehte er die Grimme-preisgekrönte TV-Dokumentation „A Struggle for
Love“ (2005) über den Musiker Abdullah Ibrahim und den Kino-Dokumentarfilm „In
Berlin“ (Co-Regie: Michael Ballhaus) der bei der Berlinale 2009 uraufgeführt wurde.
Cappellaris Dokumentarfilm „Francesco und der Papst“, der aus verschiedenen
Blickwinkeln das Leben im Vatikan betrachtet, startete im April 2011 in den
deutschen Kinos.
Er ist dezidierter Fußball-Fan.
Italien und Deutschland als freier Fotograf und Journalist tätig, bevor er 1981 ein
Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) begann. Seit
seinem Abschluss im Jahr 1989 arbeitet er als Regisseur, Kameramann und
Drehbuchautor. Seit 2001 ist er darüber hinaus als Dozent in den Bereichen Regie
und Kamera an der dffb tätig.
Als Kameramann wirkte Ciro Cappellari unter anderem an Pepe Danquarts
„Schwarzfahrer“ mit, der 1994 den Oscar als bester Kurzfilm erhielt. Weitere
bedeutende Arbeiten als Kameramann und Bildgestalter waren „Die blaue Stunde“
(1992, R: Marcel Gisler), „Aprilkinder“ (1998; R: Yüksel Yavuz), „Mein Name ist
Bach“ (2003; R: Dominique de Rivaz), der mit dem Schweizer Filmpreis 2003
ausgezeichnet wurde, und „Das Haus der schlafenden Schönen“ (2006; R: Vadim
Glowna).
Als Regisseur, häufig in Personalunion auch als Autor und Kameramann, realisierte
Cappellari Kinoproduktionen wie „Sin Querer – Zeit der Flamingos“ (1997), der beim
Sundance Filmfestival mit einem Preis für das „beste Europäische Drehbuch“
ausgezeichnet wurde und für den Europäischen Filmpreis nominiert war, sowie
Fernsehspiele wie die „Tatort“-Folge „Endspiel“ (2002) und die Romanze
„Sehnsucht“ (2004) mit Katharina Schüttler und Misel Maticevic in den Hauptrollen.
Außerdem drehte er die Grimme-preisgekrönte TV-Dokumentation „A Struggle for
Love“ (2005) über den Musiker Abdullah Ibrahim und den Kino-Dokumentarfilm „In
Berlin“ (Co-Regie: Michael Ballhaus) der bei der Berlinale 2009 uraufgeführt wurde.
Cappellaris Dokumentarfilm „Francesco und der Papst“, der aus verschiedenen
Blickwinkeln das Leben im Vatikan betrachtet, startete im April 2011 in den
deutschen Kinos.
Er ist dezidierter Fußball-Fan.